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Zu Hause ist ein schöner Ort für ein Kind, um auf die Welt zu kommen.
Die WHO konstatiert:
Hausgeburten sind sicher

Frauen können in Ruhe die Geburt erleben, finden Vertrauen zu ihren Fähigkeiten, die Wehen zu meistern und empfangen mit Freude ihr Kind.

Die Bondingphase genießen sie beruhigt und intensiv. Die Hebamme begleitet die Geburt wachsam und geduldig. Hilfen werden eingesetzt, wenn sie tatsächlich nötig sind. Störungen werden ferngehalten.
Aus Störungen erwachsen Komplikationen. Sollte die Geburt nicht optimal laufen, wird frühzeitig die Geburt zu hause beendet und wir fahren in aller Regel mit dem Privat- Pkw zum Krankenhaus. Mittlerweile liegen große internationale Datenmengen und Untersuchungen vor, die die statistische Sicherheit der Hausgeburt belegen.

Schauen Sie im Internet unter quag.de nach. Qualitätssicherung in der außerklinischen Geburtshilfe.

Sie werden überrascht sein. Das fetale Outcome ist prächtig. Die mütterlichen Geburtsverletzungen sind gering. Die Zufriedenheit der Mütter ist sehr hoch.

Zur Geburt zu hause gehört eine sorgfältige Planung und Aufklärung. Nehmen Sie frühzeitig Kontakt mit Ihrer Hebamme auf!

Vertrauen ist ein wichtiger medizinischer Sicherheitsfaktor.
Die Vertrauensbildung beginnt in der Schwangerschaft. Durch gemeinsame Vorsorge und die geburtsvorbereitenden Kurse lernen Sie ihre Hebamme bestens kennen. Mit ein Garant für das Gelingen der Geburtsarbeit.

In Deutschland werden z.Zt. mehr als 30% aller Kinder per Kaiserschnitt “geholt” Die WHO fordert mehr Hausgeburten für Deutschland

Immer mehr Fachleute bezweifeln die Notwendigkeit dieser hohen Rate. Ärzte der WHO halten max 10 - 15 % für die westliche Welt vernünftig

QuAG.de

Seit Jahren werden die Daten rund um die außerklinische Geburt von QuAG erfasst. Das ist die Gesellschaft für Qualitätssicherung in der außerklinischen Geburtshilfe. Ich speise dort auch in anonymisierter Form meine Geburten ein: Jedes Jahr kommen in Deutschland etwa 10.000 Kinder zu Hause oder im Geburtshaus auf die Welt, sie sind außerklinisch geboren. Der Anteil ist steigend.

Die Daten werden mit denen der klinischen Geburtshilfe verglichen. Das Ergebnis: für gesunde Frauen, die gesunde Kinder erwarten, ist die Hausgeburt genauso sicher wie eine Klinikgeburt.

Die Zahlen sind seit Jahren annähernd konstant und in der westlichen Welt gleich gut. Das fetale Outcome ist sehr gut.
Die Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe gibt:

"Gute Noten ...
           ...für außerklinische Geburtshilfe.

Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse:

  • Jede dritte Frau gebar ihr erstes Kind zu Hause oder in einem Geburtshaus. Das zeigt: Auch für Erstgebärende ist die außerklinische Geburt sicher.
  • Mindestens 90 Prozent aller Erstgebärenden hatten eine Spontangeburt.
  • In 12,5 Prozent aller Fälle war während der Geburt eine Verlegung in die Klinik notwendig. Der häufigste Grund darür war ein Stillstand in der Eröffnungsphase der Geburt. Nur bei einer von allen Gebärenden war eine eilige Verlegung ratsam.
  • 91,3 Prozent der Verlegungen konnten dadurch auch im Privatauto erfolgen. Nur 8,7 Prozent wurden im Krankenwagen transportiert.
  • Die Dammschnittrate aller in der Studie erfassten Geburten betrug 5,1 Prozent. Betroffen waren vor allem Erstgebärende.
  • Nur eine von Hundert Gebärenden hatte einen Dammriss III. bis IV. Grades.
  • Nach der Geburt wurden 3,8 Prozent der Frauen ins Krankenhaus verlegt. Meistens wegen Plazentalösungsstörungen.
  • In die Klinik wurde die Gebärende grundsätzlich von einer Hebamme begleitet. Dort wurde sie meist (in rund 83 Prozent) von einer anderen Kollegin und dem ärztlichen Team weiter betreut.
  • Auch von den verlegten Frauen konnten rund 53 von Hundert in der Klinik spontan entbinden. In den anderen 47 Prozent wurde die Geburt operativ (davon 13 Prozent mit Saugglocke oder Zange, 34 Prozent mit Kaiserschnitt) beendet.
  • Die Kaiserschnittrate lag genau bei 4 Prozent, bezogen auf alle in der Studie erfassten Geburten.
  • Die große Mehrheit der Neugeborenen ist gesund. 96 Prozent aller Neugeborenen hatten nach fünf Minuten einen APGAR-Wert über sieben. (Der APGAR-Wert zeigt den Vitalitätszustand des Neugeborenen. Ab 7 bis 10 Punkten geht es dem Baby sehr gut.)
  • Die Neugeborenensterblichkeit betrug 0,16 Prozent. Darin sind auch die Todesfälle enthalten, in denen die Geburt eines nicht überlebensfähigen Kindes bewusst außerklinisch geplant und durchgeführt wurde. (Der Wert beträgt laut Statistischem Bundesamt im Bundesdruchschnitt für alle Geburten - klinisch und außerklinisch 0,53 Prozent.)
  • 2,7 Prozent der Neugeborenen wurden nach der Geburt zur Beobachtung in eine Kinderklinik verlegt."

Quelle: German Out-Of-Hospital Birth Study 2000-2004

Falls Sie eine Hausgeburt anstreben, setzten Sie sich frühzeitig mit mir in Verbindung. Vereinbaren Sie einen Termin zum Erstgepräch mit Frau Kreidler.

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(c) Dorothea Fritz *  Hebamme * Hohendießen 14 * 72160 Horb- Dießen * Tel.: 07482/929770 * Fax.: 07482/9297909
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